🌅 Einen herzlichen, guten Morgen, du wunderbares Kind Gottes!
Ein neuer Tag liegt vor dir – mit der Einladung, dich an der herrlichen Zukunft zu erfreuen, die Gott, der Vater, für uns bereitet hat. Auch heute dürfen wir gemeinsam tiefer darüber nachdenken, was es bedeutet, einmal ganz bei Ihm zu sein – und ob wir Ihn, den ewigen Vater, je sehen werden.
Heute geht es um das Thema „Werden wir Gott, den Vater, je sehen?“
Dazu lesen wir:
📖 Johannes 1,18:
„Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat ihn uns kundgemacht.“
👁 Gott, der Vater, ist im Fleisch unsichtbar:
In unserem irdischen Zustand kann kein Mensch den Vater sehen. „Er wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann.“ (1. Timotheus 6,16) Seine Herrlichkeit ist unermesslich, Seine Wesenheit übersteigt alles, was wir jetzt erfassen können.
🙌 Doch wir dürfen Ihn erkennen – durch den Herrn Jesus:
Der Herr Jesus ist das sichtbare Abbild des unsichtbaren Gottes (Kolosser 1,15). Wer Ihn sieht, erkennt das Wesen des Vaters. Seine Liebe, Seine Heiligkeit und Seine Barmherzigkeit sind im Herrn Jesus sichtbar geworden.
🌟 In der zukünftigen Herrlichkeit erwartet uns vollkommene Gemeinschaft:
„Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.“ (Matthäus 5,8)
„Sie werden sein Angesicht sehen …“ (Offenbarung 22,4)
Ob wir Gott, den Vater, in Seiner göttlichen Substanz „sehen“ werden, bleibt ein Geheimnis. Doch sicher ist: Wir werden bei Ihm sein – ohne Schleier, ohne Trennung. Und wir werden Ihn erkennen, „wie auch wir erkannt worden sind.“ (1. Korinther 13,12)
💖 Was für eine Hoffnung für heute: Wir gehen nicht nur in eine gute Zukunft – wir gehen unserem Vater entgegen!
Bis morgen,
Dein Reinhold