Einen friedvollen und gesegneten guten Morgen, du wertvolles Kind Gottes! 🌞💛
Heute dürfen wir einen Vers betrachten, der uns hilft, unsere Leiden in einem neuen Licht zu sehen – nicht als Niederlage, sondern als Teil von Gottes Plan mit uns.
Heute geht es um das Thema: „Leiden als Zeichen der Berufung zum Reich Gottes“
Dazu lesen wir: 2. Thessalonicher 1,5
„Dies ist ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes, dass ihr für würdig erachtet werdet des Reiches Gottes, um dessentwillen ihr auch leidet.“
Der Apostel Paulus erklärt hier etwas, das uns herausfordert: Unsere Leiden sind nicht sinnlos. Sie sind ein Hinweis darauf, dass wir Anteil am Reich Gottes haben. Das Reich Gottes ist so kostbar, dass es Widerstand hervorruft – doch gerade darin zeigt sich, dass wir wirklich zu Christus gehören.
Was bedeutet das für uns?
🔹 Leiden ist nicht Strafe – sondern Ausdruck davon, dass wir mit Christus verbunden sind.
🔹 Es zeigt unsere Berufung – wir sind berufen, das Reich Gottes zu erben und mit unserem Herrn Jesus als der Christus Gottes zu herrschen.
🔹 Es weist auf Gottes Gerechtigkeit hin – Er sieht alles, und nichts bleibt ohne Antwort.
Wir dürfen uns also nicht entmutigen lassen, wenn wir Schwierigkeiten um unseres Glaubens willen erleben. Vielmehr dürfen wir erkennen: Gott gebraucht diese Zeiten, um uns zu läutern, zu stärken und für Seine Herrlichkeit vorzubereiten.
Das verändert unsere Sicht: Wir leiden nicht umsonst – wir leiden um des Reiches Gottes willen. Und dieses Reich ist unerschütterlich, ewig und herrlich.
Lasst uns heute mit dieser Perspektive leben: Jedes Ausharren im Glauben ist ein Zeugnis unserer Berufung zum Reich Gottes. ✨👑
Bis morgen,
Dein Reinhold